Johannes Wildner

Johannes Wildner, Dirigent

studierte in Wien Dirigieren und Violine sowie Musikwissenschaften. 1985-95 war er Mitglied der Wiener Philharmoniker und des Wiener Staatsopernorchesters. 1990-93 Chefdirigent der Staatsphilharmonie Kosúice (Slowakei), 1993-1996 Erster Gastdirigent des Rundfunkorchesters Bratislava, 1994-95 Chefdirigent der Staatsoper Prag. Seit 1997 ist Johannes Wildner Generalmusikdirektor der Neuen Philharmonie Westfalen, die auch das Opernorchester des Musiktheaters in Gelsenkirchen ist. Johannes Wildner ist gefragter Gastdirigent bedeutender Orchester, darunter das Royal Philharmonic Orchestra London, das BBC-Orchestra London, die St. Petersburger Philharmoniker, das Münchner und das Kölner Rundfunkorchester, die Dresdner Philharmoniker, das MDR-Symphonieorchester, die Wiener Symphoniker, das RSO Wien, das Bruckner-Orchester Linz, das Mozarteum-Orchester Salzburg, das National Symphony Orchestra of Ireland, das Tivoli-Festival Orchester, das New Zealand Symphony und das Taipei National Symphony Orchestra. Als Operndirigent machte Johannes Wildner u.a. mit Neueinstudierungen von „Die Fledermaus" und „Der Fliegende Holländer" am Opernhaus Halle, mit „Nabucco" an der Staatsoper Prag, „Le Nozze di Figaro" und „Cosí fan tutte" (beide mit TV-Aufzeichnung), „Hänsel und Gretel", „Boris Godunov" und „La Traviata" an der Oper Leipzig, mit der Uraufführung der Oper „Aus allen Blüten Bitternis - Stefan Zweigs Weg in die Emigration" von Christoph Cech in Wien und „La Bohème" am Opernhaus Graz auf sich aufmerksam. Mit Schönbergs „Gurreliedern" und einer ausverkauften Vorstellung der Oper „Aida" in der neuen Arena Auf Schalke (54.000 Zuschauer) setzte Johannes Wildner mit der Neuen Philharmonie Akzente. 2002 dirigiert Johannes Wildner Konzerte mit den Wiener Symphonikern in Ägypten, das Lovro-von-Matacúi´c Gedenkkonzert mit der Zagreber Philharmonie, sowie Konzerte mit dem Haydn-Orchester in Bozen und Mailand und mit dem China Philharmonic Orchestra in Peking.

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