Emmanuel Tjeknavorian

TjeknavorianEmmanuelcJuriTscharyiskiEmmanuel Tjeknavorian, Violine

1995 in Wien geboren, zog Emmanuel Tjeknavorian internationale Aufmerksamkeit auf sich, als er 2015 den zweiten Preis beim renommierten Jean-Sibelius-Violin-Wettbewerb gewann.
Darüber hinaus bekam er die besondere Auszeichnung der besten Interpretation des Sibelius-Violinkonzerts, welches er mit dem Helsinki Philharmonic Orchestra aufführte.

Als erstem Österreicher in der 35-jährigen Geschichte des Fritz Kreisler Wettbewerbs gelang ihm im September 2014 der Einzug ins Finale, wo er mit dem dritten Preis ausgezeichnet wurde. Zwei Monate später wurde er mit dem Casinos Austria Rising Star Award ausgezeichnet. Sein Auftritt im Rahmen der "Wiener Festwochen"-Eröffnung auf dem Wiener Rathausplatz wurde europaweit live übertragen. 

Neben Auftritten im Wiener Musikverein und im Wiener Konzerthaus war er auch mit dem Radio-Symphonieorchester Wien, mit dem Orchestra della Toscana, mit dem Finnish Radio Symphony Orchestra und bei seinem US-Debüt in der Boston Symphony Hall mit dem Boston Pops Orchestra zu hören. 

Emmanuel Tjeknavorian spielte sein erstes öffentliches Konzert im Alter von sieben Jahren und studiert seit 2011 bei Gerhard Schulz, ehemals Mitglied des weltberühmten Alban-Berg-Quartetts, an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. 

Emmanuel Tjekanvorian spielt auf einer Violine von Antonio Stradivari, Cremona, 1698, die ihm freundlicherweise von einem Gönner der "Beare's International Violin Society" aus London zur Verfügung gestellt wurde. 

Foto © Juri Tscharyiski

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